Karte Deutchland und Polen. AKW-Standorte in Polen.

Aktion erfolgreich abgeschlossen!

Über 36.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich im Rahmen der Kampagne des Umweltinstitur München gegen die polnischen Atomenergiepläne ausgesprochen. Ein großer Erfolg. Auch einige andere Umweltschutzorganisationen haben gesammelt, es sind insgesamt über 50.000 Stellungnahmen zusammengekommen.

Ein weiterer großer Erfolg ist, dass auch die Bundesregierung kritisch Stellung zum polnischen Atomprogramm bezogen hat. Ebenso auch einige Bundesländer, darunter Brandenburg, Berlin, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen.

Wir werden die Pläne für ein Atomprogramm in Polen weiter verfolgen und alles im Rahmen unserer Möglichkeiten unternehmen, diese zu stoppen. Die riskante Dinosauriertechnologie darf in Europa keinen Platz mehr haben!


Quelle: Umweltinstitut München

[Diskussionsforum]


Wer liest hier gerade?

Aktuell sind 75 Gäste und keine Mitglieder online

.ausgestrahlt

Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • „Es ist absolut unverantwortlich, hier Uranbergbau zu betreiben“

    Nouhoum Keïta ist Journalist und Radiomacher sowie Mitbegründer der Organisation „Action solidarité pour les 21 villages de la commune de Faléa“, die den Bau einer Uranmine in Faléa verhindern konnte.

  • Verschweigen, abstreiten, kleinreden: Die Atom-Fabrik Lingen und der Erörterungstermin

    Die Diskussionen auf dem Erörterungstermin zum geplanten Ausbau der Lingener Brennelementefabrik zeigten erneut, mit welcher Naivität die Betreiber Framatome / ANF dem Kreml-Konzern Rosatom den roten Teppich ausrollen. Wo die Konzernvertreter kritischen Fragen nicht auswichen, mussten sie erschreckende Sicherheitslücken zugeben. Nicht einmal Sprengstoff-Attacken konnten sie ausschließen. Auch der ehemalige technische Leiter des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja warnte eindringlich vor den Gefahren einer Kooperation mit Rosatom.

  • OLEG DUDAR: Argumente gegen Rosatom

    Oleg Dudar beschreibt aus eigener Erfahrung, wie Rosatom an der Eroberung und Besetzung des ukrainischen AKW Saporischschja beteiligt. Dieses Statement wurde im Rahmen des Erörterungstermins zur Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen unter Beteiligung der russischen Atombehörde Rosatom verlesen.

  • Holt den Müll raus!

    Das Wasser in der Asse macht erneut deutlich, dass die Zeit für die Bergung des dort abgekippten Atommülls drängt. Diese muss höchste Priorität haben. Der Streit um das nötige Zwischenlager sollte davon nicht ablenken.

  • Standortsuche „Endlager“: Abschied von der weißen Landkarte?

    Es ruckelt gehörig bei der Suche nach einem sogenannten Endlager für den hochradioaktiven Atommüll. Spätestens seitdem die mit der Suche beauftragte Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) bekannt gegeben hat, dass die im Gesetz vorgesehenen Zeitfenster nicht eingehalten werden können, ist das allen klar.

  • Herbstliche Putin-Festspiele

    Ende November muss sich die Atomfabrik Lingen erstmals öffentlich der Kritik an ihrem Kooperationsprojekt mit dem Kreml-Konzern Rosatom stellen – auch wenn sie genau darüber nicht reden will.

Redaktion

 
 

Cookies