Inga Janzens Erich Fried - Seiten - externer Link in neuem Fenster «Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.»
Erich Fried, österreichischer Lyriker,
Übersetzer und Essayist
jüdischer Herkunft

(geb. 6. Mai 1921 in Wien; gest. 22. November 1988 in Baden-Baden)
Fried war neben Hans Magnus Enzensberger der Hauptvertreter der politischen Lyrik in Deutschland in der Nachkriegszeit. Gleichzeitig gilt er vielen als bedeutender Shakespeare-Übersetzer, dem es als erstem gelungen ist, die Sprachspiele des englischen Dramatikers ins Deutsche zu übertragen. Er übersetzte außerdem mehrere Werke von T.S. Eliot und Dylan Thomas. Er hat auch einen Roman («Der Soldat und ein Mädchen», 1960) und Kurzprosa verfasst.
Erich Fried mischte sich praktisch in die Politik seiner Zeit ein. Er hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und vertrat öffentlich kritische linke Positionen. [Wikipedia]

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